Sa, 04. Mai. 2024

Der Aufgabenplan kann hier als PDF eingesehen werden.

 

 

Hi ihr Lieben!

Habe mir heute auf youtube dieses Lied angehört u. finde diese Version echt schön.

Für alle, die sich das auch mal anhören wollen, hier

http://www.youtube.com/watch?v=qSXl0Ai_DIw

Vielleicht hilft es ja dem einen oder anderen.

Bis Mittwoch, LGC

Recherchen im Internet ergaben folgende Informationen über Tourdion:

Es gibt widersprüchliche Angaben zur Entstehung des bekannten französischen Trinkliedes. Vermutlich wurde es von Attaignant, einem Pionier des Notendrucks erstmals 1530 publiziert.

Der geläufige moderne Text ist eine Rekonstruktion des Originaltextes.

Tourdion ist zum einen ein Trinklied, zum anderen aber auch ein Tanz im 6/8 Takt, welcher als Nachtanz des Basse Danse (höfischer Tanz in Frankreich, Italien und der Niederlanden) getanzt wurde.

Der leichte, schnelle Charakter des Tanzes wird durch den spritzigen Wein und das Drehen ausgedrückt, der etwas schwere, melancholische des Trinkliedes durch Worte wie Leid, Vergessen und Krieg. Der Reiz des Liedes liegt darin beides zu vereinen.

Lieber Leser,


ich wende mich als Vorsitzender des Vereins an alle, die dem Verein Gutes tun könnten und dies auch wollen.
Wenn Sie 2,50 Euro (gerne auch etwas mehr) im Monat übrig haben und uns als Freund der Chormusik den Förderbetrag/Halbjahresbetrag in Höhe von 60 bzw. 30 Euro für die Aktivitäten unseres Vereins zur Verfügung stellen wollen, dann rufen Sie mich einfach an.
Trauen Sie sich. Wir danken Ihnen.

 

 

Viele Eltern beobachten es mit einem Lächeln:
Ihre Steppkes kommen aus dem Kindergarten und trällern ein neu gelerntes Lied unbefangen drauflos. Diese kindliche Lust am Singen sollten Eltern fördern, raten Pädagogen.
Eine Studie der Universität Münster mit rund 500 Kinderngartenkindern ergab:
Die "Vielsinger" schnitten in Schultauglichkeits-Tests deutlich besser ab als Kinder, die wenig oder gar nicht sangen. Einen Vorsprung zeigten Sie vor allem in der sprachlichen Ausdrucksfähigkeit. Außerdem konnten sie sich in andere besser einfühlen, was die Forscher auf das Singen in der Gruppe zurückführen. Der Musikpädagoge Hans Günther Bastian zieht nach seiner Studie " Musikerziehung und ihre Wirkung" ein noch weitergehendes Fazit: Gerade Kinder und Jugendliche lernen im Chor, sich in eine Gemeinschaft zu integrieren, mit Konkurrenz umzugehen- und aktiv zu gestalten, statt immer nur zu konsumieren.

Der Wissenschaftler hat über seine Erfahrungen ein Buch geschrieben:
Hans Günther Bastian, "Kinder optimal fördern - mit Musik" erschienen bei Schott Music, ISBN-10:3-254-08381-4.
Kinder, die viel singen, können sich auch sprachlich besser ausdrücken.

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